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ARTURIA veröffentlicht SYNTHX V

Mit dem SYNTHX V präsentiert ARTURIA eine neue Emulation des ELKA SYNTHEX aus den Achtzigern, welcherer nicht zuletzt Dank Jean-Michel Jarres Laserharp eine gewisse Bekanntheit errang. Damit sind die Grenobler allerdings nicht die ersten, denn bereits vor gut zwei Jahren ist ihnen CHERRY AUDIO mit dem ELKA-X zuvorgekommen und XILS-LAB hat da doch auch schon noch länger was am Start. Wie auch immer, Konkurrenz belebt das Geschäft, und wer sich lieber in ARTURIA’s Ökosystem bewegt, der wird sich freuen.

ARTURIA SYNTHX V

ARTURIA verweist darauf, dass man einerseits die Architektur des ELKA SYNTHEX akribisch nachgebildet habe, inklusive der Duotimbralität, der DCOs und des auf dem CEM 3320 basierenden Multimode-Filters, andererseits viele Extras hinzugefügt habe, die über das originale Design des SYNTHEX hinausgehen.

Daszu gehört auch das für ARTURIA typische ausklappbare Advanced Panel, das dem Plugin zahlreiche neue Fähigkeiten verleiht, unter anderem einen vierfachen Multi-Arpeggiator, vier Effekt-Slots mit siebzehn auswählbaren Algorithmen, diverse Modulatoren und vier zuweisbare Macro-Regler.

ARTURIA SYNTHX V – Advanced Panel

SYNTHX V ist für WINDOWS und macOS erhältlich und kommt in den Plugin-Formaten VST, AAX und AU (64-Bit), eine Standalone-Version ist ebenfalls verfügbar. Zu Aktivierung wird das ARTURIA SOFTWARE CENTER (ASC) benötigt.

ARTURIA bietet den SYNTHX V für 199,- Euro an. Wer im Besitz der V COLLECTION X ist, der bekommt nach dem Einlogggen in seinen Account einen stark vergünstigten Treuepreis angezeigt.

Produktwebseite: https://www.arturia.com/products/software-instruments/synthx-v/overview

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